Der Fachverband Drogen- und Suchthilfe (fdr+) mit seinen 80 Mitgliedsorganisationen richtet einen dringenden Appell an die Mitglieder des Bundesrats, in der morgigen Sitzung nicht
gegen das CanG zu stimmen.
„Das Gesetz mag in Teilen nicht unseren Erwartungen entsprechen,“ so Eva Egartner, Geschäftsführerin fdr+, „es ist aber für uns als Gesellschaft und für uns in der Suchthilfe
extrem wichtig.“
gegen das CanG zu stimmen.
„Das Gesetz mag in Teilen nicht unseren Erwartungen entsprechen,“ so Eva Egartner, Geschäftsführerin fdr+, „es ist aber für uns als Gesellschaft und für uns in der Suchthilfe
extrem wichtig.“
Pressemitteilung
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