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Leitlinien, Visionen, Strategien, Maßnahmen
Angebote
Satzung
Leitlinien, Visionen, Strategien, Maßnahmen
MEHR FÜR ALLE – UNSERE LEITLINIEN
Mehr für die Mitglieder, weil wir Wissen, Methoden und Kräfte bündeln
Der fdr+ bündelt und vertritt die Interessen aller haupt- und ehrenamtlichen Fachkräfte in der Suchthilfe und der Suchtselbsthilfe. Wir verfolgen einen arbeitsfeld- und methodenübergreifenden Ansatz.
Mehr für die Zukunft, indem wir sie gestalten
Mehr für die Menschen, die bei uns arbeiten
Der fdr+ ist für seine Mitarbeiter*innen ein guter Arbeitgeber, er fördert ihre Motivation, Leistungsfähigkeit und Gesundheit.
Mehr für die Menschen, für die wir arbeiten
Der fdr+ versteht sich als Lobbyist für seine Mitgliedsorganisationen und auch für die Betroffenen und ihre Angehörigen.
Mehr für die Menschen, die mit uns arbeiten
IN ZUKUNFT: DIE STÄRKEN – UNSERE VISIONEN
Der fdr+ ist ein starker Botschafter
Für die Politik sind wir Ratgeber*innen und Ansprechpartner*innen in allen Fragen der Suchthilfe, der Suchtselbsthilfe und der Suchtprävention.
Der fdr+ ist kompetent
Der fdr+ ist wirtschaftlich stark
Der fdr+ fördert starke Verbindungen
Der fdr+ ist dialogisch stark
Der fdr+ lebt einen engagierten Austausch innerhalb seiner Mitgliedschaft.
ZUM ZIEL: UNSERE STRATEGIEN
Klares Profil – klare Positionen
Innovativ und vorausschauend
Der fdr+ beobachtet und bewertet diese Trends und entwickelt zusammen mit unseren Mitgliedern und Kooperationspartner*innen Positionen und Ansätze für eine bedarfsgerechte Praxis.
Kompetenter Multiplikator
Angebote
Der Fachverband Drogen- und Suchthilfe e.V. war seit seiner Gründung im Jahr 1979 immer mitten im Geschehen – und immer weit vorn, was seine Anschauungen, seinen Umgang mit Mitgliedern und mit Drogenabhängigen betrifft. Er gab Orientierung, er gab Hilfestellung, er erkannte die Zeichen der Zeit und prägte das eine oder andere mit. Er stand für Zuverlässigkeit ebenso wie für freies Denken – und für Engagement sowieso. Wie wir wir wurden was wir sind können Sie im fdr+Lebenslauf nachlesen
Woher wir kommen und was wir tun
Der Verband wurde am 03. April 1979 in Frankfurt von führenden Mitarbeitern der deutschen Drogenhilfe gegründet. Das war ein sichtbares Zeichen dafür, dass die Drogenhilfe als neue Disziplin an den Schnittstellen Sozialarbeit – Suchtkrankenhilfe – Jugendhilfe ein eigenes Feld beanspruchte. Der Gründung des Fachverbandes lag die Idee zugrunde, eine fachliche Vertretung von Einrichtungen der Drogenhilfe zu schaffen, die als Zusammenschluss vom gemeinnützigen Trägern ambulanter und stationärer Hilfen das gesamte Spektrum dieses Arbeitsfeldes abdeckt.
Die seit der Gründung weitgehend unveränderte Satzung des fdr+ sieht vor, dass wir die fachliche Arbeit für Suchtgefährdete und Abhängige, insbesondere junge Menschen fördern. Besonderes Kennzeichen dieses Verbandes ist, dass er nicht selbst Träger von Einrichtungen der Suchthilfe werden kann, um Interessenkollisionen mit der Arbeit seiner Mitglieder zu verhindern. In 35 Jahren ist der Verband ständig gewachsen und hat seine Arbeit professionell weiterentwickelt.
Während von den 13 Gründungsmitgliedern nur rund 70 Einrichtungen der Drogenhilfe vorgehalten wurden, sind heute 72 Trägerverbände im fdr+ zusammengeschlossen und betreiben rund 350 Einrichtungen der Suchthilfe, mittlerweile sowohl für den Bereich legale Drogen als auch nach wie vor für illegalen Drogen.
Die Einsicht, dass Suchtprobleme nur zu einem geringen Teil drogenspezifisch entstehen, hat seit der Vereinigung Deutschlands zu einer Öffnung des fdr+ geführt. Mittlerweile vertritt der Verband einen integrativen Hilfeansatz, der legale und illegale Drogen gleichermaßen umfasst.
Der fdr+ setzt Akzente durch eine klare Profilierung, ggf. durch die Polarisierung und Zuspitzung von Positionen, soweit es erforderlich ist, um Aufmerksamkeit zu wecken, „neue“ Themen zu besetzen oder eine Stimme für Randgruppen zu sein. Das Aufgreifen, Bewerten und Umsetzen neuer Ansätze im Sinne von Innovation und Zukunftsorientierung spielt im Rahmen seiner Aufgaben eine besondere Rolle.
Der Fachverband Drogen- und Suchthilfe e.V. konnte seine umfangreichen Aufgaben in der Vergangenheit auf Grund der vielfältigen Kompetenzen seiner Mitglieder meistern. Wesentliches Ziel der Arbeit ist daher die aktive Kooperation mit den Fachkräften in der Praxis, um auch weiterhin aktuell, umfassend und kompetent zu agieren.
Mitglieder des fdr+ erhalten
- Schnelle und aktuelle Informationen ohne lange Wege durch verbandliche Instanzen
- Unterstützung in spezifischen Fragestellungen zur Suchtarbeit und zu Organisationsfragen sowie Vermittlung an kompetente Fachkollegen
- Unterstützung in Hinblick auf Organisationsaufbau, Konzeptentwicklung und Aktivitäten zur Verbesserung der Suchthilfe
- praxisorientierte Fort- und Weiterbildung
- kollegiale Kontakte
- kurze Wege zu Entscheidungsträgern in der Politik und auf Leistungsträgerebene
Wesentlich für den fdr+ ist stets die Orientierung an der Praxis der Suchthilfe. Er hat sich in diesem Rahmen entwickelt und unterstützt Innovation sowie kritische Reflexion. Kompetenz, Verlässlichkeit und Verbindlichkeit sind die Merkmale, die die Arbeit des fdr+ kennzeichnen.
Der Fachverband Drogen- und Suchthilfe bietet seinen Mitgliedern
- Regelmäßig aktuelle, schnelle Informationen mit Newsletter und Rundbrief „fdr+-berichte“ per E-Mail
- Eine regelmässig aktualisierte Veranstaltungsübersicht für das Arbeitsfeld Sucht im Internet
- Zahlen/Fakten/Analysen im Sinne wissenschaftlicher Auswertungen zum Arbeitsfeld Sucht, die wir nicht selbst machen, aber wir sagen Ihnen, wo Sie sie finden! Und wenn Sie etwas nicht finden, helfen wir Ihnen bei der Bereitstellung von Materialien
- Qualitätsentwicklung, Organisationsentwicklung, Projektberatung: Auf Wunsch können Mitgliedseinrichtungen Beratung anfordern, z. B. für die Phase der Projektentwicklung und Konzeption, für Organisations- und/oder Qualitätsentwicklung in allen Arbeitsfeldern der Suchthilfe. Bitte sprechen Sie uns bei Bedarf an. Wir können auf die fachliche Kompetenz von 350 Einrichtungen der Suchthilfe und viele fachkundige ReferentInnen zurückgreifen!
Fortbildung
- fdr+sucht+kongress[BundesDrogenKongress]: Von Ost nach West und von Süd nach Nord jedes Jahr im Mai für die Praktikerinnen und Praktiker der Suchthilfe
- Fachtage: Aktuelle Themen für die Region und darüber hinaus kompetent aufbereitet
- Expertenanhörungen: Qualifizierte Meinungen bündeln, um sich ein Bild zu machen und Konsequenzen zu beraten.
- Fortbildungen: Fokussierendes Lernen von Theorie und Praxis. Arbeitsfeld und Selbsterfahrungsbezogen. Mehr als nur Power-Point Vorträge!
- In-House-Schulungen: Sie bestimmen das Thema, wir organisieren Referierende und kommen zu Ihnen.
Weiterbildung
- Die Weiterbildung »Suchttherapeut/in Psychodrama (fdr+)« – Handlungsorientierte Suchttherapie mit Psychodrama, Soziometrie und Rollenspiel« für alle Berufsgruppen, die in der medizinischen Rehabilitation Suchtkranker tätig sind.
Praxistransfer
- Hospitation in einer von Ihnen gewünschten suchtspezifischen Einrichtung. Wir vermitteln Ihnen Hospitationsplätze u. a. im Zusammenhang mit Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen
- Stellenbörse mit Stellenangeboten aus der Suchthilfe im Internet
- Referent/-innen haben wir mit ihren Interessen und Schwerpunkten in einer Dozenten/-innendatei erfasst
- Erfahrungsaustausch in regionalen Drogenkonferenzen bzw. Fachgesprächen organisieren wir mit unseren Mitgliedern und Kooperationspartnern auf Wunsch
- Innovation ergibt sich ständig überall neu.
Neue und erprobte Konzepte, Veröffentlichung neuer Arbeitsansätze und Projekte unserer Mitglieder zeigen die ständige Innovation der Suchthilfe.
Strukturelle Hilfen
- Qualitätsentwicklung ist unser Anliegen: Mit der Formulierung von Qualitätskriterien und -standards tragen wir zu einer optimalen Entwicklung des Verbundsystems der Suchthilfe bei. Grundlage dafür sind die Standards im Verbundsystem der Suchthilfe, die 1997 veröffentlicht wurden und die Strukturqualität im Arbeitsfeld beschreiben.Fachliche Unterstützung ist unser Auftrag: Wir vertreten unsere Mitglieder auf Bundesebene bei den Entscheidungs- und Leistungsträgern und wirken mit Stellungnahmen zum Fachbereich unmittelbar auf aktuelle Entwicklungen ein.
Wer unsere Arbeit unterstützen will ...
- … kann auch Fördermitglied werden. So erhalten Sie persönlich die hier beschriebenen Leistungen und Informationen.
Leistungen für die Fachöffentlichkeit
- Fachverbände sind eine wichtige Unterstützung der Praxis. Der Fachverband Drogen- und Suchthilfe e.V. bietet seinen Mitgliedsorganisationen Unterstützung, fachliche Beratung und Interessenvertretung gegenüber Entscheidungsträgern im politischen und wirtschaftlichen Bereich sowie bei allen fachlichen Fragen. Er engagiert sich vor allem bei der Absicherung des interdisziplinären, regionalen und klienten/-innenorientierten Ansatzes der Drogen- und Suchthilfe sowie der Weiterentwicklung des Hilfesystems auf Grund praktischer und wissenschaftlicher Erfahrungen. Die zunehmende Differenzierung des Arbeitsfeldes Suchthilfe erfordert eine Koordinierungs- und Steuerungsinstanz. Diese Aufgabe wird vom fdr+ übernommen. Er ergänzt damit das Angebot der Wohlfahrtsverbände, deren Arbeitsschwerpunkt auf der Sicherung von Aufgaben freier Träger liegt.Der fdr+ vertritt als Fachverband die Interessen seiner Mitglieder als kompetenter Gesprächspartner bei den Entscheidungsträgern der Politik in Bund und Ländern, bei Kosten- und Leistungsträgern und arbeitet in verschiedenen Fachgremien mit.
Der fdr+ ist Ansprechpartner, Vermittler und Förderer der Zukunft
- Man kennt uns seit langem als kompetent: Unsere Aussagen sind nicht nur Theorie, sie werden durch die Mitwirkung von Praktikerinnen und Praktikern untermauert, die eine Spitzenstellung in der Bundesrepublik einnehmen.
- Wir arbeiten schnell: Durch flache Hierarchien und kurze Wege können Aufträge und Anfragen in kürzester Zeit erledigt und Informationen in kurzer Zeit zusammentragen.
- Wir denken fortschrittlich: Das Aufgreifen, Bewerten und Umsetzen neuer Ansätze im Sinne von Innovation und Zukunftsorientierung spielt eine besondere Rolle.
- Wir arbeiten gut mit anderen zusammen: Unser Ruf in der Fachöffentlichkeit macht es uns leicht, Kooperationspartner zu finden, mit denen wir gemeinsam Stellungnahmen entwickeln, Projekte planen und z.B. Fortbildungen konzipieren.
Satzung
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